Eine wunderbare Möglichkeit

Kinder erleben Gemeinde und Glauben hautnah vor Ort und lernen die Geschichten der Bibel kennen.

Die Christenlehre entstand in der DDR-Zeit als der Religionsunterricht an der Schule nicht mehr erlaubt wurde und in der Kirchengemeinde seinen Ort fand.

Wir haben diese Kindergruppe beibehalten, weil es eine wunderbare Möglichkeit ist, mit ihnen Gemeinde und Glauben vor Ort zu erleben und sie an die Geschichten der Bibel heranzuführen.

Ein Team von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern (vor allem Jugendliche aus unserer Jungen Gemeinde) gestaltet die Christenlehre.

So ergibt es sich unter anderem, dass Kinder und Jugendliche sich immer wieder begegnen – sei es in der Schule, in der Freizeit oder im Gottesdienst. Die „Großen“ übernehmen soziale Verantwortung und leben es den „Kleinen“ vor.

In den ersten beiden Jahren (1. + 2. Klasse) liegt der Fokus entsprechend der Entwicklung der Kinder auf den Geschichten der Bibel und auf den Parallelen, die sie zu unserem Leben und Alltag heute haben oder eben auch nicht haben.

In den Jahrgängen der 3.+4. Klasse gehen wir bewusst darauf ein, wie sozialer Umgang miteinander gestaltet werden kann,  da die Kinder in diesem Alter verstärkt ein Verständnis entwickeln, sich in andere hineinzuversetzen und mitzufühlen.

In den letzten beiden Jahren der Christenlehre (5. + 6. Klasse) legen wir dann Fokus und Wert auf den „Blick über den Tellerrand“ – ins Judentum und den Islam.